Mettens Reserve verliert zu Hause gegen den TSV Rottenburg

Nach zwei Wochen Pause empfing die SSG Metten II mit dem TSV Rottenburg den Tabellenführer der Liga. Primärziel war es aus einer gut und kompakt stehenden Abwehr Bälle zu erobern und vorne treffsicher abzuschließen. Auch in dieser Partie konnte Coach Robert Kraus wieder auf einen dreizehnköpfigen Kader setzen. Diesem gehörte erstmals auch A-Jugend-Spieler Mark Balint an, der in dieser Partie sein Debüt für Mettens Zweite feiern durfte.

Leider fand die Mannschaft gar nicht in die Partie. Die Abwehr war viel zu schläfrig und im Angriff wurden Chancen leichtfertig vergeben. So stand es nach 18 gespielten Minuten bereits 5:13 für die Gäste aus Rottenburg. Robert Kraus sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Und diese tat der Mannschaft gut. Bis zur Halbzeit schaffte man es, den Rückstand auf fünf Tore zu verkürzen. Man wechselte bei einem Stand von 13:18 die Seiten.

Die letzten Minuten der ersten Hälfte war ein Lichtblick für die zweite Hälfte. Man kam viel besser aus der Kabine, als noch zu Beginn der Partie und konnte auch sofort durch Kilian Eckmeier auf 4 Tore verkürzen. Allerdings hielt der Schwung nicht sonderlich lange an. Nach 48 Minute lag man wieder mit acht Toren zurück. Aber wer glaubte, dass diese Partie bereits entschieden war, täuschte sich. Denn ab diesem Zeitpunkt läutete Jan Friedrich mit seinem Tor zum 22:29 Mettens Aufholjagd ein. In Spielminute 56 traf Kilian Eckmeier mit seinem insgesamt neunten Treffer an diesem Tag zum 29:32. Kurz darauf konnte man sogar noch auf zwei Tore verkürzen. Leider reichte danach die Zeit nicht mehr, um noch Zähler in Metten zu behalten. Man verlor die Partie mit 32 zu 35.

Zum Jahresabschluss reist man nächsten Samstag noch zum TV Eggenfelden II.

Für Metten spielten:

Im Tor: Gerhard Schütz, David Busch

Am Feld: Paul Roscher, Jan Friedrich (4 Tore), Kilian Eckmeier (9), Walter Steininger (6), Julian Pylipp (3); Severin Primbs (1), Michael Helmprecht (2), Vincent Muhr (3), Mark Balint (2), Jonas Niewöhner (1) und Thomas Lehner (1)

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