Tapfer gekämpft und doch verloren
Ersatzgeschwächte Damen I gingen bei TG Landshut mit 20:33 unter
Mit nur 8 Spielerinnen war den Mettener Bezirksoberliga-Damen schon im Vorfeld klar, das es beim favorisierten Tabellenzweiten TG Landshut nicht einfach werden wird . Obendrein mußte das Team auch noch auf Trainer Marc Malanin verzichten.
Doch Metten begriff sich vom Anpfiff an als Mannschaft, die zu fighten weiß. Die Einstellung passte also und Ersatz-Coach Daniel Bayersdorfer konnte eine starke Steigerung im Vergleich zum Heimspiel vergangene Woche bei der Niederlage ausgerechnet gegen Schlußlicht HSG Glonntal erkennen.
Die Abwehr stand kompakt und unterband das sehr temporeiche Spiel der Landshuterinnen rechtzeitig. Auch im Angriff setzten die Klosterinnen die Regieanweisungen von Trainer Beyersdorfer erfolgreich um. So konnte Metten in der ersten Hälfte gut mithalten und die Partie sogar ausgeglichen gestalten. Mit einem bis dahin respektablen Pausenstand von 14:12 für Landshut ging es in die Kabine.
Anfang der zweiten Halbzeit verlief die Partie noch auf Augenhöhe. Dann aber schwanden die Kräfte auf Mettener Seite. Die darasusd reusltierenden Fehler in Abwehr und Offebnsive nutzte Landshut durch schnelles Gegenstoßspiel eiskalt aus.
Der Endstand von 20:33 gab letztlich die gute Leistung der SSG-Damen nicht wieder.
Es spielten: Elena Joachim, Alexandra Venus, Manuela Staudinger, Serap Zabun, Nina Kuen, Monika Schön, Ramona Achatz, Emely Nordbrok