18:21-Pleite gegen den Tabellenletzten

Damen I vergeigen Spiel gegen die HSG Glonntal bereits in der 1. Halbzeit

 

Die HSG Glonntal als Tabellenletzte der Bezirksoberliga überraschte gleich zu Beginn der Begegnung durch schnelles Spiel und Konterstärke. Mettens Damen hingegen, die zuletzt beim ASV Dachau zu Bestform aufgelaufen waren, fanden wenig Mittel gegen die Spielweise der Gäste.

 

Auch im Angriff waren die Schützlinge von Trainer Marc Malanin nicht mehr wiederzuerkennen: Serienweise Ballverluste und überhastet vorgetragene Angriffe ohne zwingenden Abschluß prägten das Offensivspiel der Gastgeberinnen. Die Klosterinnen fanden in den ersten 30 Minten nie zu ihrem Rythmus und gingen mit einem unerwarteten 8:13-Rückstand in die Halbzeitpause.

 

Beim Pausentee hatte Coach Malanin offenbar die richtigen Worte gefunden: Nach Wiederanpfiff  sah der bis dahin enttäuschte Mettener Anhang plötzlich eine andere Körpersprache der Heimmanschaft. Die SSG-Damen kamen viel besser ins Spiel und kämpften sich an die immer noch führenden Gäste heran. Doch nach zehn Minuten war die Aufholjagd beendet. Metten kämpfe zwar, aber Glonntal münzte jeden Fehler in Tore um und unterband in der Defensive nahezu jeden Angriffsversuch der SSG. Letztlich endete die Heimpartie, von der sich das Team um Coach Malanin eine Fortsetzung des begonnen, uten Lauf versprochen hatten, mit einem verdienten 18:21 für die Gäste aus Oberbayern.  

 

Es spielten: Joachim Elena und Vanessa Riedl im Tor, Manuela Staudinger, Katrin Körber, Serap Zabun, Emely Nordbrock, Lena Kerschl, Ramona Achats, Monika Schön, Alexandra Venus, Nina Kuen.  

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