Aufgrund der Tabellensituation ging es nicht mehr um die Platzierung, sondern um den Charakter des seit langem bestehenden Duells zwischen Metten und Ismaning. Metten wusste um die Chance, um gegen die mit Auswahlspielern gespickte Mannschaft aus Ismaning bestehen zu können. Aus einer 6: 0 Abwehr konnte Metten die Angriffsbemühungen der Ismaninger stark einschränken, so dass diese in der ersten Hälfte lediglich 7 Tore erzielen konnten. Ismaning fiel besonders durch ihre robuste Gangart in der Abwehr auf. Dies hielt Metten jedoch nicht davon ab, mit 3 Toren zur Halbzeit zu führen.

 

Die zweite Hälfte war auf beiden Seiten vom Abwehrverhalten geprägt. Beide Angriffsreihen taten sich schwer. Die Folge war, dass nur wenige Tore fielen. Sechs Minuten vor Schluss führte Metten 16 zu 13. Als Ismaning das Spiel noch mal spannend machte und auf ein 16 zu 15 aufholen konnte. 20 Sekunden vor Schluss war Metten noch einmal in Ballbesitz und konnte die Zeit über die Ziellinie des Sieges retten. Am Ende gewann Metten glücklich, aber verdient mit 16 zu 15.

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