Mettens Landesliga-Damen starten am Samstag das Projekt Klassenerhalt

 

Ein trügerisches Tabellenbild: Fünf Spiele vor Saisonende scheinen Mettens Landesliga-Damen als Zehntplatzierte das rettende Ufer erreicht zu haben. Doch auf Saaty Saatbergers Amazonen warten zum einen noch einige harte Brocken, zum anderen beträgt die Punktedifferenz zwischen Tabellenplatz 7 und zwölf gerade einmal fünf Zähler. Wer da das Restprogramm auf die leichte Schulter nimmt, für den kann es ein böses Erwachen geben. Der Schlussspurt beginnt für Metten am Samstag, 10.04.2010, um 19:00 Uhr in der St.Benedikt-Sporthalle gegen den Tabellenletzten TSV Aichach. 

 

 

Die Schwäbinnen stehen abgeschlagen auf dem letzten Platz – sind aber dennoch nicht ungefährlich. Aichach ist bekannt für wenigstens eine starke Halbzeit. Wann die gespielt wird, das wird ein Geheimnis der Gäste bleiben. Und auch wenn die Mettenerinnen das Hinspiel in Schwaben mit 28:25 gewonnen hatten, ist die Begegnung am Samstag also kein verspäteter Osterspaziergang.

 

Trainer Saatberger kann personell halbwegs aus dem Vollen schöpfen, zumal sich das Lazarett immer mehr lichtet. Leise Zuversicht macht sich deshalb beim Chefanweiser breit: „Wir haben das Potential, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen.“ Mit dem Aichach-Spiel müsse daher der Anfang gemacht werden. „Ich verlange volle Konzentration vom Anpfiff bis zur Schlusssirene.

 

Schon eine Woche später folgt das schwere Auswärtsspiel beim aktuellen Tabellendritten SC Kissing. Danach empfangen die SSG-Damen den sehr schwer zu spielenden Tabellenführer aus München, den TSV Neuaubing. An einem guten Tag könnten sich Coach Saatbergers Schützlinge zumindest jeweils einen Punkt sichern. Aber an solchen Spekulationen will sich momentan niemand in Metten beteiligen. 

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