Klosterer hoffen zuhause gegen TG Landshut II auf Fortsetzung der Erfolgsserie – Damen auswärts in Altenerding

 

LogoOft kommt Übungsleiter Walter Steininger nicht ins Schwärmen. Nach dem jüngsten Auswärtserfolg bei der HG Ingolstadt aber schon: „Immer mal wieder eine solche Halbzeit und ich wäre ein sehr glücklicher Trainer.“ Steininger spielt auf die 2. Hälfte in Ingolstadt an, die den SSG-Express ins Rollen brachte. Diese 30 Minuten wünscht sich der Coach nun für das Heimspiel am Samstag um 17 Uhr gegen die Reserve der TG Landshut. Damen-Trainer Jürgen Urbach wiederum wünscht sich für die Partie seiner Schützlinge ebenfalls am Samstag im oberbayerischen Altenerding ähnliche 60 Minuten wie zuletzt auswärts gegen den SVA Palzing.

 


 

 

Immer wieder gerne erinnert man sich in Metten an den 29.November. letzten Jahres, als man in der St.Benedikt-Sporthalle mit 36:17 ein Schützenfest feiern konnte. Der Gegner hieß damals TG Landshut II. Zweifellos lieferten die Schützlinge von Coach Walter Steininger seinerzeit eines ihrer besten Saison-Spiele ab. Monate später, am 29. März gab’s dann in Landshut erneut Grund zum Jubeln: Metten blieb auch bei den Dreihelmenstädtern mit immerhin noch 23:19 siegreich. Jetzt also ein erneutes Aufeinandertreffen und die Klosterer glauben dabei an das Gesetz der Serie.

  

Einer der Gründe für Siege gegen die Landshuter Bayernliga-Reserve ist aber auch, wenn gleichzeitig die TG I spielt und die Besten der Reserve per Zweitspielrecht in der Ersten eingesetzt werden. Das ist auch diesmal so. Das Bayernligateam spielt ebenfalls samstags zuhause gegen die SG DJK Rimpar II. Ähnlich wie die Klosterer hat die TG-Reserve fast einen Fehlstart in die neue Saison hingelegt und ist nach einem Sieg und drei Niederlagen gleichauf mit Metten. Übrigens: In den Reihen der Dreihelmenstädter steht ein Mettener Gewächs. Tom Aigner, ein Klosterer-Talent, ist aus beruflichen Gründen in den Landshuter Dunstkreis gezogen und verstärkt seither die TG im Rückraum.

 

Nach dem wichtigen Auswärtssieg bei der HG Ingolstadt ist die Steininger-Truppe hoch motiviert. Denn gegen die Schanzer ließ man erstmals in dieser Saison wenigstens für die Dauer einer Halbzeit das Leistungspotential aufblitzen, das in dieser Mannschaft steckt. Übungsleiter Steininger kann mit einiger Zuversicht in die Partie gehen, da er nach der Rückkehr des langzeitverletzten Rückraum-Spezialisten Sigi Klein über einen weitgehend kompletten und fitten Kader verfügt.

 

LogoHalbwegs sorgenfrei ist auch Damen-Coach Jürgen Urbach, dessen Bezirksoberliga-Team am Samstag um 16:30 Uhr beim Vorjahresdritten SpVgg Altenerding antritt. Die Klosterinnen, so die Mahnung des Trainers, sollten sich nicht darauf verlassen, dass den Oberbayerinnen unter Trainer Nadi Özdemir möglicherweise noch die überraschende Niederlage zuletzt bei Aufsteiger TSV Simbach in den Knochen steckt. Das Team des Erdinger Stadtteil-Vereins ist traditionell heimstark und hat den SSG-Damen schon so manch empfindliche Niederlage auf eigenem Parkett beigebracht.

 

Übungsleiter Urbach hofft, dass seine Schützlinge die bisherige Linie mit taktischer Disziplin und kämpferischem Einsatz auch gegen Altenerding beibehält. Das einzige Jugendspiel der Klosterer an diesem Wochenende bestreitet die weibliche C-Jugend unter dem Trainergespann Steffi Riedl und Herbert Wolf am Samstag um 11:30 Uhr in der bezirksübergreifenden Bezirksliga bei der HSG Berching-Pollanten in der Oberpfalz.  

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