Die Zweite Damenmannschaft der SSG Metten reiste am Sonntag zum Tabellennachbarn TV Passau, natürlich mit dem Ziel die dortigen Plätze nicht zu tauschen.

Den besseren Start in die Partie erwischten die Gastgeberinnen. Metten spielte hingegen zu zaghaft, so dass die Passauerinnen nach zehn Minuten 3:1 in Führung lagen. Jetzt jedoch zeigten die Klosterinnen mehr Präsenz und Agilität auf dem Spielfeld. In der Abwehr stand man kompakter und durch ein gutes Umschaltspiel drehten die Klosterinnen das Spiel bis zur 20 min auf 3:7. Der Vorsprung konnte bis zum Pausenpfiff nicht ganz gehalten werden, so ging man mit einem 7:9 Vorsprung in die Kabine.

In die zweite Hälfte startete die junge Truppe jedoch mit der altbekannten Mettner Krankheit der ersten 10 min. Dies nutzen wiederum die Spielerinnen aus der Dreiflüssestadt, um Fahrt aufzunehmen und bis zur 50 min auf 16:12 weg zu ziehen.

Doch den Kopf in den Sand zu stecken, gehört nicht zu den Eigenschaften unserer Mädels, welche sich zurück kämpften sogar nochmal in Führung gingen, doch letztlich endete das Spiel mit einem verdienten 17:17.

Fazit mit einer weniger angezogenen Handbremse wäre mehr drin gewesen. Doch der Kampfgeist, Zusammenhalt und die Moral der Mannschaft sind sehr lobenswert.

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