SSG gewinnt gegen die HSG Freising-Neufahrn mit 26:23 (12:9) 

LogoIm Duell der Tabellennachbarn wollte die SSG mit voll besetztem Kader die HSG mit einem Sieg überholen.

Die Anfangsphase war auf beiden Seiten von vielen Fehlern und langen Angriffsversuchen geprägt. Während die Gäste nach 10 Minuten noch mit 2:3 vorne lagen, konnte sich die SSG bis zur 17 Minute mit drei Treffern in Folge und dem 6:3 erstmals ein kleines Polster verschaffen. Spielerisch konnte die SSG zwar kaum Akzente setzen, aber dafür stimmte die kämpferische Einstellung. Nach 26 Minuten schaffte Manuel Schwab mit seinem bereits 5. Treffer in Halbzeit eins erstmals den 4-Tore Vorsprung und erzielte das 10:6. Waren im bisherigen Spielverlauf Treffer noch Mangelware, so ging es in der Schlussphase hin und her, sodass beim Stand von 12:9 die Seiten gewechselt wurden.  

 

 

Nach dem Wechsel musste die SSG auf Spindler verzichten. Die HSG konnte in Überzahl auf 12:10 verkürzen, doch bis zum 14:11 vermochte die SSG den Kontrahenten auf Abstand zu halten. In der Folge nahm die HSG Spielmacher Karasek in Manndeckung und schaffte nach 38 Minuten den Anschluss zum 14:13. Klima erhöhte nochmals auf 16:14, aber die Gäste gewannen immer mehr an Oberwasser und glichen folglich beim 16:16 erstmals wieder aus. Trotz eigener Überzahl leistete sich die SSG schlampige Steilpässe und Abschlüsse, sodass die Gäste sogar beim 16:17 wieder vorne lagen. Beim 17:19, bzw. 18:20 schien es, als hätten die Gäste die Partie tatsächlich gedreht. Die SSG zeigte jedoch Moral und erkämpfte sich mit vier Treffern in Folge und einigen Torhüterparaden nach 52 Minuten die Führung zum 22:20 zurück. In der 57 Minute stellte Schwab per Strafwurf nervenstark auf 24:22, doch die Gäste verkürzten postwendend auf 24:23.

Den Schlusspunkt der heißen Schlussphase setzten David Drosson und Florian Sedlmeier in Co-Produktion, als sie sich gegenseitig Treffer auflegten und so den 26:23 Erfolg perfekt machen konnten.

 

Nach dem Fehlstart mit 0:6 Punkten konnte man sich zum Ende der Hinrunde auf Platz 5 vorarbeiten. In der vierwöchigen Pause muss man weiter an der spielerischen Linie feilen, während man sich den Teamgeist bewahren muss.

 

Es spielten: Detlaf, Hartberger, Klein, Klima (7),Jirsa (1) Lehner (1), Würdinger, Aigner, Karasek (4), Drosson (3), Spindler, Sedlmeier (2), Beyersdorfer und Schwab (8/5)

 

Die SSG wünscht allen Verantwortlichen, Akteuren, Zuschauern und Kontrahenten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.  

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