A-Junioren gehen zuhause unter

Beim 23:33 (12:17) gegen den TB Roding rächt sich die fehlende Spielpraxis  

 

Das Handballspielen haben Mettens A-Junioren sicherlich nicht verlernt. Aber es ist immer schwer, nach fünfwöchiger Zwangspause durch Spielabsage und einen vom Verband unnötig in die Länge gezogenen Spielplan den Rhythmus wieder zu finden. Trotz allem erwischte das Team des Trainerduos Klaus Töpl und Robert Kovacec im Bezirksoberliga-Match gegen den TB Roding einen guten Start und ging flott mit 2:0 in Führung.

 

Bis zum 7:5 konnte Metten den Gegner auf Distanz halten. Dann aber nahmen die Rodinger das Heft in die Hand, glichen zum 9:9 aus und zogen auf 10:13 davon. Von da an fand die SSG keine Einstellung mehr zum Spiel und ließ die Gäste vor allem im Angriff nach Belieben schalten und walten. Folge: ein 12:17 zur Pause. Selbst die Kabinen-Predigt der Trainer half in der Folge nichts. Roding blieb am Drücker, Metten gab sich frühzeitig auf und am Ende entschieden die Gäste die eher zäh verlaufene Partie klar mit 23:33 für sich.

 

Fazit von Klaus Töpl: „Natürlich hat sich bei uns die fehlende Spielpraxis ausgewirkt, aber das soll keine Entschuldigung für die mangelnde Einstellung der Mannschaft zum Spiel sein.“ Für kommenden Sonntag ist beim VfL in Waldkraiburg Wiedergutmachung angesagt. Machbar sei das, wie Trainerkollege Robert Kovacec weiß: „In der Mannschaft steckt wirklich mehr Potenzial.“    

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