SSG bezwingt SV Wacker Burghausen mit 29:21 (13:10)

 

Logo Einen Punkt brauchte die SSG noch zum sicheren Klassenerhalt und den wollte man mit aller Macht an diesem Spieltag einfahren. Zwar fehlte bei der SSG der beruflich verhinderte Beyersdorfer, doch auch Gästetrainer Nagl musste auf diverse Leistungsträger verzichten und musste daher seinen Kader mit einer Reihe von Nachwuchsspielern auffüllen.

 

Die SSG fand gut in die Begegnung. Der Deckungsverband stand sicher und vor allem die Angriffsversuche waren flüssig und variabel. Bei einer besseren Chancenverwertung hätte man deutlicher als beim 3:1 führen müssen. Nach einer frühen Auszeit kam Burghausen nun zusehends besser ins Spiel, glich zum 3:3 aus und hielt auch bis zum 6:5 den Anschluss. In der Folge hatte die SSG Spiel und Gegner wieder besser im Griff, konnte den Vorsprung beim 10:7 erstmals auf drei Treffer ausbauen und diesen auch bis zur Pause behaupten. 

 

 

Im Gegensatz zur Vorwoche, als man den Anfang des zweiten Durchgangs vollkommen verschlief, sorgte man mit vier Treffern in Serie beim 17:10 für eine Vorentscheidung. Mit diesem beruhigenden Vorsprung im Rücken konnte man befreit aufspielen und sämtliche Spieler kamen zu ausreichend Spielanteilen. Beim zwischenzeitlichen 24:15 sorgte man für den deutlichsten Vorsprung. Die jungen Burghausener steckten keineswegs den Kopf in den Sand, kämpften couragiert weiter und verkürzten umgehend wieder auf 24:17. Große Sorge bereitet der SSG die erneute Verletzung Sebastian Klimas. Dabei hofft man, dass sich diese als nicht so schwerwiegend herausstellen wird. Am Ende dieser erfreulich fairen Begegnung setzte sich die SSG mit 29:21 durch und kann nun in den noch ausstehenden Partien in Dachau und zuhause gegen Spitzenreiter Indersdorf befreit aufspielen.

 

Es spielten: Schütz, Detlaf, Klein (2), Kovacec, Geck (2), Jirsa (4), Klima (4), Karasek (9/1), Sedlmeier (3), Elgeti (1), Würdinger und Schwab (4/2)  

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