Potential nicht ausgenutzt

 

Auf dem Weg zum ETSV Landshut nahm sich die Damenmannschaft fest vor, an der grandiosen Leistung vom vergangenen Wochenende gegen den SC Eching anzuknüpfen. Nach den ersten Minuten wurde allerdings schnell klar, dass dies nicht so einfach sein würde. Beide Mannschaften fanden nur sehr schwer ins Spiel. Doch es kristallisierte sich heraus, dass die Mettener Abwehr nicht so kompakt und sicher stand, wie es hätte sein sollen. Auch die Chancennutzung ließ zu wünschen übrig, weshalb es den Mettenerinnen nicht gelang das zeitweilige 4:4 auszubauen. Durch leichtsinnige Aktionen in der Abwehr kassierte man immer wieder unnötige 7-Meter Strafwürfe. Dies führte zu einem Halbzeitstand von 11:8.

 

 

Man ging mit dem Willen, diese Partie zu drehen aus der Kabine heraus. Die Mädels rissen sich am Riemen und die Abwehr stand nun die erste Hälfte der zweiten Halbzeit sehr gut. Den Gegnerinnen gelang es kaum mehr an den 6-Meterkreis heranzukommen. Doch leider stimmte dies nicht mit der Leistung im Angriff überein. Man muss leider sagen, dass die Mettenerinnen dieses Spiel leicht gewinnen hätten können, wenn sie ihr vorhandenes Potential genützt hätten. Aber man machte es der gegnerischen Abwehr und der Torfrau zu einfach in Ballbesitz zu gelangen. Trotzdem zeigten die Mädels in den letzten Schlussminuten, als der Ausgleich bei 15:14 doch so nahe gelegen wäre, Kampfgeist, diese Punkte doch noch mit nach Hause zu nehmen. Doch es gelang leider nicht mehr und so endete diese Partie mit einem Endstand von 17:14.

 

Es spielten: Prebeck Franziska, Stadler Evi, Staudinger Tanja, Scheichenzuber Kerstin, Kerschl Lena, Stieglmeier Katja, Schreiner Sandrina, Venus Alexandra, Falter Juliana, Staudinger Manuela, Helmbrecht Cornelia, Falter Ann-Kathrin 

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