Damen souverän Meister 

HG Ingolstadt geht nach starkem Spiel in Metten unter

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Tor Im letzten Saisonspiel der Damen kam es zum Finalspiel um „Alles oder Nichts“ für beide beteiligten Mannschaften. Wenn man auch beim Betracht der vergangenen Saison sagen muss, dass es beide Mannschaften verdient hätten in die Landesliga aufzusteigen, aber da nur eine Mannschaft das Aufstiegsrecht hat, kam es in der Klosterhalle zum alles entscheidenden und letzten Saisonspiel.

 

 

 

Beiden Mannschaften war die Anspannung und die Nervosität vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse sichtlich anzumerken. Es entwickelte sich zu einer umkämpften und torarmen, aber auf beiden Seiten fair geführten, Anfangsphase. Metten konnte vorlegen und es gelang im Laufe der ersten Hälfte den Vorsprung auszubauen. Es zeigte sich vor allem, dass die in den letzten Wochen trainierte Abwehrformation beim Gegner Wirkung zeigte. Unsere Mannschaft war auf den Punkt voll da. Metten hatte mit ihrer bärenstarken 5:1 Abwehr den immer gefährlichen Ingolstädter Rückraum sehr gut unter Kontrolle. Weiter zeigte sich der starke Rückhalt „Walle“ im Tor von ihrer besten Seite und das eine oder andere Mal half dann auch der Pfosten mit. Zur Pause führte Metten dann mit 11:7.

 

Für den zweiten Abschnitt galt es nun nicht leichtsinnig zu werden und weiter volle Konzentration zu zeigen. Ingolstadt versuchte den Abstand noch zu verkürzen und konnte Anfangs einen drei Tore Abstand herstellen. Dann aber wurde das Mettener Angriffsspiel wieder besser und es wurden die vorhandenen Lücken beim Gegner genutzt. Vor allem zeigte es sich in dieser Phase, das Metten auf allen Positionen Tore erzielen konnte. Auch konnte über die ständig laufende 1. Welle der Gegner unter Druck gesetzt werden. Eine kurzzeitige Manndeckung von „Bea“ konnte den Angriffschwung nur kurzzeitig bremsen. Mit Verlauf des Spiel setzte sich Metten immer mehr ab und konnte am Ende einen nicht zu erwartenden klaren Sieg von 27:18 verbuchen. Dann war es vollbrach: Spitzenreiter, Spitzenreiten hallte es in der Halle und auch später beim „Janis“. Dort wurde dann auch anständig der Aufstieg gefeiert, dass sogar zwei ältere Damen (keine Namen aber zusammen waren sie 70 Jahre alt) ihr Tanzbein geschwungen haben.

 

Die Mannschaftsleistung im letzten Spiel zeigte, dass die Zusammenführung von „jung“ und “ alt“ auf einen guten Weg ist und das sich viele Spielerinnen im Laufe der Saison steigern konnten. Jetzt gilt es kurzzeitig zu pausieren und dann mit neuem Schwung in die sicherlich harte Landesligasaison zu gehen. Nach der Saison ist vor der Saison. In diesem Sinne auch noch einmal vielen Dank an die Mannschaft für den gezeigten Einsatz im Training und in den Spielen.

 

Unser Aufsteiger-Team: Tanya Craig, Kerstin „Granny“ Scheichenzuber, Aline Noll, Conny Helmbrecht, Andrea „Andal“ Aumeier, Elke Zenger, Katja Stieglmeier, Waltraud „Walle“ Wenig, Sandrina „Sandy“ Schreiner, Ramona Achatz, Bea Mazzucco, Serap Zabun 

 

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