Quicklebendig !

Was ist das für ein Verein ?! Keine Sorge, da kommt jetzt keine Schmäh-Rede über einen Provinz-Verein im Klosterdorf. Vielmehr wollen wir unsere Freude über diesen schon sehr lebendigen Kloster-Klub, der nach der Pandemie-Pause wieder gesund auferstanden ist, an unsere Gäste und FreundInnen sowie an unsere SSG-Famile weitergeben.

Schauen wir dabei allein auf das vergangene Handball-Wochenende: Erstmals in der Geschichte der SSG Metten und des HC Deggendorf gibt es eine gemeinsame Mannschaft der A-Junioren, die in der bezirksübergreifenden Oberliga Südost 2 antritt ! Und siegreich waren die Burschen, obwohl ersatzgeschwächt, am letztenSamstag beim 22:20 gegen den ETSV 09 Landshut auch noch. HC-Jugendleiter Günther Heuer und SSG-Trainer Flo Sedlmeier sind voll des Lobes über die gute Zusammenarbeit. Das freut uns alle und macht angesichts des leider schwindenden Engagements im Ehrenamt bei Trainern, Betreuern und Eltern Hoffnung.

Jetzt ein Blick in die Damen-Reserve und auf die Früchte der SSG-Nachwuchspflege: Trainer Martin Blüml konnte die jungen Frauen, darunter seine Töchter Antonia und Anna, zum 21:14-Sieg über den TSV Rottenburg führen. Handball ist eben ein Familiensport und da schauen wir gleich einmal bei der II. Herrenmannschaft etwas genauer hin: Trainer Robert Kraus, sozusagen das hochverdiente Schlachtroß zahlloser Duelle der SSG Metten mit der Handballwelt, hatte am Samstag seine Zwillingssöhne Johannes und Simon mit dem Team auflaufen lassen. Das Match gegen Straubing ging zwar klar mit 12:26 verloren, die Familie Kraus aber konnte sich zurecht über die dennoch gelunge Premiere freuen.
Bleiben wir bei der Herren-Reserve: Am Samstag gab unser Ingo Becker sein Debut. Ingo ist mit seinen gerade mal 68 Jahren der lebende Beweis dafür, dass Handball in Metten ein Jungbrunnen und die SSG ein quirliger Verein ist.

 

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