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Von der sonst gewohnten Heimstärke der SSG war gegen den TSV Lohr nichts zu spüren. Von Beginn an demonstrierten die Gäste eindrucksvoll, warum sie (fast) ganz oben in der Tabelle stehen. Dem Angriffswirbel der Franken hatten die Klosterer nichts entgegenzusetzen. Dabei konnten sie es sich sogar erlauben, ihren stärksten Spieler, Peter Vozar, über die komplette Spielzeit für das Spitzenspiel am kommenden Wochenende zu schonen. Die Abwehr der SSG war offen wie ein Scheunentor und nicht auf der Höhe des Geschehens. Auch im Angriff lief bei den Hausherren gar nichts zusammen. Zu häufig agierte man ohne Druck und Bewegung und lief sich somit immer wieder fest oder leistete sich leichte Ballverluste. Bis zur Halbzeit konnte man lediglich 6 Tore erzielen, während den Gästen 17 Treffer gelangen. Lediglich Elgeti, der unermüdlich rackerte, durfte man bis dahin eine gute Leistung bescheinigen. In der Pause wies Sedivec seine Spieler in aller Deutlichkeit darauf hin, dass man sich eine solche Einstellung nicht erlauben dürfe. 

 

Aber auch im zweiten Durchgang konnte sich die SSG nicht entscheidend steigern. Nach dem 10:22 zogen die Gäste durch einen erneuten Zwischenspurt auf 11:26 davon. Mitte der zweiten Hälfte gelangen der SSG durch Josef leichte Treffer aus dem Rückraum, während der TSV locker aufzaubern konnte. Nur Forstner im Tor verhinderte eine noch deutlichere Niederlage.

 

Die SSG muss mit einer anderen Einstellung in die nächsten Auseinandersetzungen gehen, wenn man die rote Laterne nicht bis zum Ende der Saison behalten will.

 

Es spielten: Forstner, Schütz, Klein (1), Sedivec, Josef (3), Steininger, Elgeti (2), Jirsa (1), Klima (2), Voves (2), Achatz (2), Dermühl, Sedlmeier (2) und Fleischmann (1) 

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