Gut gekämpft, aber wieder mit leeren Händen standen unsere Damen am Ende der Partie da.

 

Mit einem, durch zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft ergänzten, stark geschwächten Kader geriet unsere Mannschaft am Anfang schnell mit 4:0 ins Hintertreffen. Doch dann fing Metten sich und das Spiel konnte offener gestaltet werden. Auf beiden Seiten waren viele Fehlwürfe zu verzeichnen. Zur Pause stand es 11 zu 9 für Raubling.

 

Die zweite Hälfte verlief ähnlich ausgeglichen. Trotz der erneuten Verletzung von „Sandy“ arbeitete sich Metten zu einem Unentschieden heran. Dann aber fehlte es im entscheidenden Moment am Abschluss. Immer wieder schlichen sich Leichtsinnsfehler ein, welche durch die gegnerische Mannschaft postwendend genutzt wurden.

 

Am Ende blieb wieder nur die Erkenntnis, dass man mithalten kann, aber es immer wieder an Kleinigkeiten hapert. Bleibt jetzt nur für die nächsten Spiele zu hoffen, dass sich das Mettener Lazarett um die langzeitverletzte „Rambo“ (Kreuzbandriss), ein wenig lichten wird.

 

Es spielten: Scheichenzuber K., Mazzucco B., Schreiner S., Noll A., Stieglmeier K., Craig T., Riedl V., Scholz K., Bente Katharina, Venus Alexandra, Wenig W. 

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