Aufgrund der Kommunionvorbereitung musste die Mannschaft mit stark reduzierter Besetzung nach Mintraching aufbrechen. Als Unterstützung im Tor half deshalb Michael Winhart (mE) aus.

Im 1. Spiel gegen HSG Straubing waren die Mädels von Anfang an den Neulingen in der Liga überlegen, so dass viele tolle Anspiele und Zusammenspiele gelangen und Lücken in der gegnerischen Abwehr genutzt wurden, um Tore zu schmeißen. Auch in der eigenen Abwehr haben die Mettnerinnen eine tolle Leistung gezeigt und viele Anspiele der Straubingerinnen unterbunden. Dass alle Mädels zu Torwürfen kamen und so 7 verschiedene Torschützinnen verzeichnet werden konnten, freute die beiden Trainerinnen besonders. Man konnte sehen, dass in Metten Teamgeist großgeschrieben wird.

Dass das auch anders geht, haben die Mettnerinnen im zweiten Spiel gegen den HG Amberg erleben dürfen. Das Spiel auf Amberger Seite bestand nicht aus einem schönen Teamplay, sondern ausschließlich aus Gegenstoßtoren von drei sehr starken Spielerinnen, wobei der Rest der Mannschaft ins Spiel nicht wirklich eingebunden war. Da diese drei auch abwechselnd das Tor hüteten, konnten die Mettnerinnen den Ball nur einmal hinter die Torlinie bringen. Immer wieder wurde auf Mettner Seite versucht ein schönes Spiel aufzubauen, leider gelang ihnen dies aber nicht wirklich. Die SSGlerinnen haben sich dadurch aber nicht entmutigen lassen und bis zum Schluss gekämpft. Mit einigen super Paraden konnte Michael noch einige Treffer verhindern.

Die beiden Trainerinnen betonten nach dem Spiel einmal mehr, dass es im Handball um ein gemeinsames Spiel geht und nicht um einzelne gute Spieler, die das Spiel dominieren. Und die Mettner Mädels haben einmal mehr bewiesen, wie man als Team Handball spielt!

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