SSG gewinnt gegen die SpVgg Altenerding II mit 36:20 (18:9)

LogoNachdem man im Hinspiel gegen die Reserve der SpVgg große Schwierigkeiten hatte, ging man hoch konzentriert in die letzte Begegnung der Bezirksligasaison und erwischte einen Start nach Maß. Michi Zisler und Manuel Schwab erzielten in der Anfangsphase die Treffer zum 3:0. Besonders das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff funktionierte an diesem Tag mehrfach, so wie beim 4:1 durch Zbynek Karasek. In der Folge unterliefen der SSG einige Leichtsinnsfehler, sodass die Gäste bis zum 6:3 in Reichweite blieben. Dennoch blieb die SSG klar tonangebend und baute in der Folge den Vorsprung wieder auf 11:5 aus. Während sich den Gästen kaum Wechselmöglichkeiten boten, so konnte Metten aus dem Vollen schöpfen, da lediglich Jonas Jirsa nicht mit von der Partie war. So versuchte man das Tempo zu forcieren und kam von allen Positionen erfolgreich zum Abschluss. Ob Basti Klima nach seinem Rückraumgeschoss, Daniel Beyersdorfer von der Außenposition oder David Huml nach Zauberpass von Matthies Elgeti. Mit dem komfortablen Halbzeitstand von 18:9 ging es in den zweiten Durchgang, dessen Verlauf dem der ersten Halbzeit stark ähnelte.

So konnten die Gäste bis zum 25:17 mithalten, ehe ihnen aufgrund der dünnen Personaldecke die Kräfte schwanden. Erfreulich, dass sich auch Alex Liebmann mehrfach auszeichnen konnte. Einziges Manko im Mettener Spiel: Man schaffte es gegen die äußerst fair spielenden Gäste nicht, einen Strafwurf herauszuholen, um den am Kreuzband operierten Alex Baumann noch zu einem Versuch antreten zu lassen. Dies tat der Spielfreude der SSG vor allem in der Schlussphase keinen Abbruch. Mane Schwab beeindruckte beim 21:11 durch seine Kreisläuferqualitäten, Michi Zisler traf aus unmöglichem Winkel und Matthies Elgeti deutete mit seinem feinen Händchen an, dass die Sicherheit nach seiner langen Leidenszeit immer mehr zurückkommt. Den Schlusspunkt der besonders erfolgreichen Saison setzte Sebastian Würdinger mit dem 36:20.

Ungeschlagen und mit nur zwei Unentschieden spielte die SSG eine überragende Saison. Prunkstück war sicherlich die sattelfeste Deckung um den überragenden Petr Foltyn, die im Schnitt nur 21 Gegentreffer hinnehmen musste. Entsprechend stimmungsvoll wurde „beim Jannis“ der Aufstieg gefeiert. Dennoch wartet bereits der nächste harte Brocken auf die Akteure: Der Maibaum

Es spielten: Foltyn, Liebmann, Klein (3), Klima (7), Huml (5), Würdinger (1), Zisler (2), Karasek (2), Sedlmeier (2), Beyersdorfer (4), Elgeti (6) und Schwab (3).

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