SSG gewinnt bei der Reserve der TG Landshut mit 29:32 (14:16)

"Air Klima" fliegt wieder

 

LogoGegen den Punkt- und Torgleichen Kontrahenten musste man erneut auf Detlaf und zudem auf Zißler verzichten. Von Beginn an fand man vor allem im Angriff sehr gut ins Angriffsspiel. Sedlmeier, Karasek und Klein machten mächtig Dampf aus dem Rückraum. Als Konsequenz lag man mit 1:3, bzw. 3:5 in Führung. Leider fehlte es in der Abwehr an Absprache Aggressivität, sodass die Einheimischen viel zu leicht zum Abschluss kamen. Die SSG vergab zudem zwei Gegenstöße und stand bei zwei Möglichkeiten auf der Kreislinie. Diese Nachlässigkeiten wurden von den Gastgebern konsequent genutzt und plötzlich sah sich die SSG mit 7:5 im Rückstand. Es spricht für die Moral der Truppe, dass man sich dadurch nicht aus dem Gleichgewicht bringen ließ. Der Aktivposten der TGL, Matthias Müller, wurde nun kurz gedeckt und nach dem 10:8 kam mit Klima ein weiteres belebendes Element in die Partie. Gleich im ersten Versuch zeigte dieser, dass er einen Sahnetag erwischt hatte. Mit seinen Toren aus der zweiten Reihe konnte die SSG beim erneut 11:12 die Führung übernehmen und diese auch mit in die Kabine nehmen. 

 

Im zweiten Durchgang blieb es anfangs bei einer äußerst engen Angelegenheit. Nach dem 19:20 nutzte die SSG eine kurze Schwächephase der Einheimischen zu einem Zwischenspurt zum 19:24. Ausgerechnet jetzt musste Routinier Klein nach seiner dritten Zeitstrafe vom Feld. Doch Youngster Tom Aigner sprang für diesen in die Presche und lieferte dabei eine äußerst couragierte und starke Leistung ab. Klima, inzwischen auf der Kreisposition, wurde immer wieder mustergültig von Sedlmeier in Szene gesetzt. So konnte man den Vorsprung bis zum 24:28 halten und in der Folge sogar auf 24:30 ausbauen. Leider wurden die Angriffe in der Schlussphase zu überhastet abgeschlossen, sodass die Einheimischen zum 29:32 verkürzen konnten. Dieser wichtige Auswärtserfolg muss nun Motivation genug sein, um auch am nächsten Samstag (wieder 17.00 Uhr) gegen den Aufstiegsaspiranten TSV 1861 Mainburg bestehen zu können.

 

Es spielten: Schütz, Thurm, Klein (3), Klima (8/1), Kovacec (2), Gaube (3), Aigner (2), Karasek (10/3), Sedlmeier (2), Wellbrock, Würdinger und Schwab (2) Daniel Beyersdorfer lieferte einen erfolgreichen Einstand als Co-Trainer. Die Mannschaft freut sich schon auf die gekühlten Getränke.  

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