Durch „Lethargia metamensis“ um den Sieg gebracht

2. Damen verlieren in der Bezirksliga gegen die SVG Burgkirchen mit 20:25 (11:13)

 

Die Krankheit heißt „Lethargia metamensis“ und bricht meistens nur innerhalb der Seniorenmannschaften der SSG Metten aus. Die dazugehörigen Krankheitsbilder: verschlafener Start in ein Spiel, vermehrt Teilnahmslosigkeit und Konzentrationsschwäche während der ersten Halbzeit, relativ viel Halbschlaf beim Start in die 2. Hälfte, hochaktive Wachphase in der Restzeit des Spiels. So erging es wieder einmal dem 2. Damenteam der SSG am vergangenen Samstag, 25.01.14, bei der SVG Burgkirchen (Landkreis Altötting) in Oberbayern.

 

Noch in der Vorrunde der Bezirksliga hatten die Schützlinge von Trainerin Tanja Craig-Steininger die SVG zuhause mit 25:23 auch dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Sieg davongetragen. Das wollte man nun in der Rückrunde auswärts wiederholen. Doch schon zu Beginn der ersten Halbzeit hatten die Mettenerinnen Probleme ins Spiel zu finden, ob in der Offensive oder in der Defensive (siehe „Lethargia metamensis“).Dann aber zeigten die Gäste Kampfgeist und kamen bis zur Pause auf 11:13 heran.

 

In Abschnitt zwei wieder Licht und Schatten bei der SSG: Konzentriertes, schnelles Spiel wechselte sich mit schweren Abwehrfehlern ab. Burgkirchen nutzte die Schwächephasen der Klosterinnen konsequent und machten beim 25:20 den Sack zu. Am kommenden Samstag, 01.02.2014, um 17 Uhr hat die Damenreserve im einzigen Heimspiel der SSG das Tabellenschlußlicht TSV Karlsfeld (Kries Dachau) zu Gast. Dann sollte die „Lethargia metamensis“ draußen vor der Türe der St. Benedikt-Sporthalle bleiben.

 

Für die SSG spielten In Burgkirchen: Riedl Vanessa, Riedl Stefanie, Mühlgasser Adriana, Zegiri Kaltrina, Becker Luisa, Kuen Nina, Körber Katrin, Staudinger Tanja, Zabun Serap, Baumann Alexandra, Craig-Steininger Tanja.      

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