Ins Heimspiel gegen den Tabellenfünften aus Ottobeuren starteten unsere jungen Damen recht gut: Nach einer kurzen Schwächephase und einem 0:2-Rückstand zogen sie ihr schnelles Spiel auf und konnten mit 5:3 in Führung gehen. Doch dann häuften sich die Fehler und Unkonzentriertheiten: Im Angriff wartete man nicht lange genug auf eine gute Torchance und schloss zu unkonzentriert ab und in der Abwehr war man nicht konsequent genug und ließ die Gegner nahezu unbehindert aufs Tor werfen. So wurde aus einer 5:3-Führung ein 5:11-Rückstand. Dazu kam noch eine rote Karte gegen Bea Mazzucco kurz vor der Halbzeitpause. Und bis zum Pausenpfiff wuchs der Rückstand noch weiter auf 7:17.

 

In der Kabine war allen klar, dass diese Partie bereits entschieden war. Wichtig war jetzt nur noch, zu kämpfen und den Zuschauern ein besseres Spiel zu zeigen. Und das gelang auch: Zwar konnte man nicht mehr an Ottobeuren herankommen, doch der Mettener Kampfgeist war wieder da und gemeinsam als Mannschaft konnten die SSG-Damen die zweiten 30 Minuten ausgeglichen gestalten. Die 17:29-Niederlage war aber natürlich trotzdem schmerzhaft. Das spielfreie Faschingswochenende hilft nun vielleicht, die bitteren Niederlagen der letzten Wochen aus den Köpfen zu kriegen und wieder Motivation für die kommenden Aufgaben zu sammeln.

 

Es spielten: Franziska Prebeck, Beatrice Mazzucco, Tanja Staudinger, Aline Noll, Alexandra Venus, Elke Zenger, Manuela Staudinger, Juliana Falter, Serap Zabun, Nina Kuen, Kaltrina Zeqiri, Lena Kerschl

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