SSG Metten unterliegt Roding mit 24:29   Galerie

 

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Rückraum Metten ging mit Personalsorgen in die Partie. Bachmeier und Sedlmeier fehlten, Sedivec und Achatz waren angeschlagen. Dennoch wollte man nach der hohen Niederlage in Fürstenfeld-bruck wieder ein positives Zeichen setzen.

 

Der erste Durchgang ließ jedoch ein erneutes Debakel befürchten. Die Gäste legten, sehr zur Freude ihres lautstarken Anhangs, los wie die Feuerwehr, während der SSG nichts gelingen wollte. Immer wieder kamen die Oberpfälzer vor allem über ihren starken Rechtsaußen Weh zu Torerfolgen. Die Abwehr der Hausherren agierte zu passiv und phasenweise orientierungslos. Auch im Angriff fehlte die Bewegung und Kreativität, sodass man beim 1:6 schon fast aussichtslos ins Hintertreffen geriet. Im weiteren Verlauf blieben die Rodinger tonangebend und konnten ihren Vorsprung sogar noch zum 7:13 ausbauen. Einzig Klima und Josef konnten die gegnerische Abwehr überwinden, die es geschickt verstand keinen Kombinationsfluss aufkommen zu lassen. Den Schlusspunkt in der enttäuschenden Halbzeit setzte erneut Klima, der mit dem Pfiff zum noch erträglichen 11:15 verkürzen konnte. 

 

 

Die SSG fand im zweiten Durchgang besser zu ihrem Rhythmus. Zwar konnte man keine spielerischen Glanzpunkte setzen, aber zumindest stimmte die kämpferische Einstellung. Nach dem 12:16 taten sich auch die TB’ler gegen eine nun stark verbesserte Abwehr der SSG hart. Beim 17:18 schaffte man erstmals wieder den Anschluss und nach einem gehaltenen Strafwurf durch Forstner beim 20:20 sogar wieder den Ausgleich. Das Spiel stand nun auf des Messers Schneide. Doch auch nach dem 22:22 konnten die Gäste umgehend die Führung an sich reißen und die Klosterer dadurch erneut unter Druck setzen. Beim Stand von 23:25 mussten die Mettener mehr riskieren und den schnellen Abschluss suchen. Die Gäste blieben nervenstark und erhöhten in den Schlussminuten durch Tempogegenstöße noch zum Endstand von 24:29.

 

Leider wurde die tolle Aufholjagd nicht belohnt. Aber mit der in Halbzeit Zwei gezeigten Leistung und Einstellung kann man durchaus zufrieden sein.

 

Es spielten: Forstner, Schütz, Klein (2), Sedivec (5/5), Josef (4), Steininger (3), Fleischmann (1), Jirsa (1), Klima (7), Voves (1) und Achatz 

 

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