SSG Metten behält weiße Weste.    Galerie

Freie Bahn Klosterer bezwingen den TSV Niederraunau mit 26:22 und bleiben damit zum sechsten Mal in Folge ungeschlagen.

Zwar konnte Metten wieder auf Josef zurückgreifen, aber dafür fehlte neben den langzeitverletzten Klein und Köslin auch noch Klima. Die Gäste erwischten klar den besseren Start. Während die SSG gute Möglichkeiten ausließ und leichtfertig Bälle vertendelte, agierten die Schwaben zielstrebiger und lagen schnell mit 1:3 in Front. Erst dann kamen die Einheimischen besser ins Spiel. Die Abwehr agierte sicherer und hatte die gegnerische rechte Seite nun besser im Griff. Vor allem Achatz und Josef setzten sich glänzend in Szene und waren fast im Alleingang dafür verantwortlich, dass man nach dem 4:4 mit 10:5 in Führung gehen konnte. In dieser Phase hätte man den Vorsprung noch weiter ausbauen müssen, aber leider schlichen sich zu viele Ungenauigkeiten ins Passspiel ein. Durch den großen Kampfgeist konnte man aber gegnerisch Gegenstöße mehrmals abfangen und somit den Vorsprung verwalten. Den Schlusspunkt setzte Bachmeier, der mit der Sirene zum Pausenstand von 14:8 einnetzen konnte.

 

Auch im zweiten Durchgang dominierten klar die Hausherren. Bis zum 19:13 war man klar auf der Siegerstraße. Als die Gäste dann aber auf 19:16 verkürzen konnten, kam plötzlich wieder Spannung auf. Bis zum Stand von 20:17 blieb das Spiel umkämpft. Der Faden war gerissen. Zum Glück sprang der Funke auf die Zuschauer über, die die Mannschaft nun lautstark unterstützten. Ab der 50. Minute sorgte Sedivec im Alleingang für die Vorentscheidung, als ihm binnen vier Minuten 5 Volltreffer in Folge gelangen. Das 25:18 war die Vorentscheidung. Leider versäumte man am Schluss, noch etwas für das Torverhältnis zu tun und so konnten die Gäste nochmals zum Endstand von 26:22 verkürzen.

 

Mit diesem Sieg bleibt man auf dem geteilten dritten Tabellenplatz, welchen man am nächsten Wochenende in Regensburg (19.00 Uhr) unbedingt verteidigen möchte.

 

Es spielten: Elgeti, Schütz, Fleischmann (2), Sedivec (6/3), Josef (7), Steininger, Vogl, Jirsa (2), Voves (2), Achatz (4), Zapf (1) und Bachmeier (2)

 

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