Zu Gast in Pfaffenhofen tat sich Metten in der Anfangsphase sehr schwer. Die offensiv aggierende Pfaffenhofener Abwehr bereitete den Mettnern größere Probleme. Erst in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit konnte sich Metten auf ein 10 zu 14 absetzten. Deutlich war im Mettner Spiel zu erkennen, das größere Probleme in der Chancenverwertung bzw. in der Abstimmung des Abwehrverbandes bestanden.

 

Trotz der angesprochenen Fehler in der Halbzeit verlief das Spiel der Mettner Spieler teilweise so wie im ersten Abschnitt. Immer wieder zu schnell abgeschlossene Angriffe führten zu Ballgewinnen für Pfaffenhofen, welche diese in schnelle Gegenstoßtore umsetzten. Hier war deutlich zu erkennen, dass auf Mettner Seite der letzte Funke des Aufbäumens und die nötige Laufbereitschaft fehlte. Pfaffenhofen ging in Führung und gewann am Ende 26 zu 23.

 

Wollen die Damen von Metten tatsächlich um den Aufstieg in die Landesliga mitspielen, ist eine gewaltige Leistungssteigerung von Nöten.

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