Trotz einer Verbesserung gegenüber den letzten Spielen hat es gegen den SC Eching nicht gereicht, um endlich die ersten Punkte in der Rückrunde zu holen.
Vor allem einer relativ guten Abwehrarbeit war es zu verdanken, dass man das Spiel über weite Strecken gleichwertig gestalten konnte. Allerdings schlichen sich im Angriff wieder viele Fehler ein, vor allem deshalb, weil Eching sehr offensiv agierte. Auch die Trefferquote bei Torwürfen fiel bei den einzelnen Mettener Spielern, bis auf Tuchen Susann, die aus den unmöglichsten Winkeln noch traf, relativ bescheiden aus. So konnte Eching ihre einzige richtige Stärke, nämlich den Gegenstoß, weitgehend unbekümmert ausspielen. Fast zwei Drittel der Tore des Tabellenvierten waren Kontertore. Aber ganz gab sich Metten nicht geschlagen und konnte aus Einläufen oder mit Einbindung der Kreisspieler auch dagegenhalten. Diese Mittel hätten allerdings noch öfter angewandt werden müssen, um der 16:19-Niederlage am Ende entgehen zu können.

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