Wiederum schaffte es Metten nicht, gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner einen Sieg heimzufahren.
Trotz eines guten Beginns verstrickten Mettens Damen sich im weiteren
Verlauf wieder in altbekannte Fehler, so dass Kirchdorf immer wieder
ausgleichen konnte. Vor allem das behäbige Tempo, mit dem Metten im
Angriff agierte war Grund zur Frage, ob man dieses Spiel eigentlich
gewinnen wollte. Dabei wäre es mit relativ einfachen Mitteln, z.B. mit
flüssigem Druck und Sperre mit Absetzen, möglich gewesen, Kirchdorf
früh in die Schranken zu weisen.